Normandie und Bretagne, Frankreich

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wilde Küste, Côte Sauvage, Halbinsel Quiberon

wilde Küste, Côte Sauvage, Halbinsel Quiberon, Morbihan, Bretagne

Quiberon und Saint-Pierre-Quiberon waren einst eine Insel, bis etwa ab dem 11. Jahrhundert durch das Abholzen von Wäldern Sand freigesetzt wurde, der durch Wind und Meeresströmung eine Landbrücke bildete. Die Nord-Süd gerichtete Halbinsel ist etwa 14 km lang. Fischerei spielte einst eine große Rolle in der Wirtschaft Quiberons.
Die Halbinsel ist ganzjährig nur über eine einzige Straße zu erreichen, die im Sommer häufig überfüllt ist.
Das Besondere der Quiberon ist ihre Vielfalt, die dadurch zustande kommt, dass eine Seite der Insel dem Festland (Bucht von Quiberon), die andere dem Atlantik zugewandt ist. Das Meer ist landseitig ruhig, im Gegensatz zur Wilden Küste (Côte sauvage) auf der Atlantikseite mit kleinen Sandstränden zwischen den felsigen Buchten Port Blanc und Port Bara, an denen jedoch striktes Badeverbot herrscht.
(Wikipedia)


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